Kollateralfolgen ( Nebenfolgen ) im Strafrecht

Rechtsanwalt Tom Heindl aus München befasst sich mit dem Drogenstrafrecht, nicht nur mit Verurteilungen nach dem Betäubungsmittelgesetz, sondern auch mit allen Nebenfolgen, die sich daraus ergeben können. In anderen Rechtsgebieten sind die Konsequenzen nach einer Verurteilung anders.


Drogenstrafrecht: mögliche Nebenfolgen im Strafrecht

Die Mandanten von Rechtsanwalt Tom Heindl sind besonders häufig mit dem Entzug der Fahrerlaubnis konfrontiert. In vielen Fällen ordnen die zuständigen Verwaltungsbehörden dies aufgrund einer Verurteilung nach dem Betäubungsmittelgesetz an, auch bei vermeintlich weniger schweren Straftaten. Auch Besitz, Handel und andere Straftaten nach dem BtMG können ausländerrechtliche Auswirkungen haben.

Im schlimmsten Fall verlieren die in München verurteilten Personen ihr Aufenthaltsrecht und werden abgeschoben. Auch im familienrechtlichen Kontext können BtM-Delikte sekundäre Folgen haben, z.B. bei Streitigkeiten über das Umgangsrecht. Verurteilungen auf der Grundlage des BtMG können auch schwerwiegende berufliche Konsequenzen haben. Ärzte und Apotheker können z. B. ihre ärztliche Zulassung verlieren, und Angestellte können ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie zu einer Freiheitsstrafe oder einem Gefängnisaufenthalt verurteilt werden.


BtMG-Verfahren: Verurteilungen bestenfalls verhindern

Die Beispiele zeigen: Das Betäubungsmittelgesetz sieht nicht nur hohe Strafen vor, sondern kann bei BtM-Delikten auch erhebliche strafrechtliche Nebenfolgen haben. Es empfiehlt sich daher, einen erfahrenen und kompetenten Fachanwalt Tom Heindl aus München zu beauftragen. Er nutzt seine Expertise im Drogenstrafrecht, um eine Verurteilung zu vermeiden.

Dies ist die beste Option, da es in der Regel keine sekundären Folgen gibt. Wenn die Rahmenbedingungen eines BtM-Delikts einen Freispruch verhindern, wird der Verteidiger zumindest versuchen, eine mildere Strafe zu erreichen. Oft stehen die Nebenfolgen in direktem Zusammenhang mit der Höhe der BtMG-Strafe. Gleichzeitig gibt es viele Möglichkeiten, eine Verwaltungsentscheidung wie den Entzug des Führerscheins direkt anzufechten.

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